Alu-Fallen

thumb CC electricnerve„Gesund ohne Aluminium“ zu leben, ist gar nicht so einfach. In Dutzenden Verbindungen wird es in Kosmetikprodukten, Medikamenten und Lebensmitteln für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Wir vom Al-ex Institut möchten für Transparenz und Aufklärung sorgen.

Hier finden Sie umfassende Infos zu den Alu-Fallen in allen Lebensbereichen, die Liste der E-Nummern, Zusatzstoffe, Chemikalien und besonders belasteten Lebensmitteln, von denen die Gefahr ausgeht. Bislang unbekannte Alu-Fallen lauern im Wasser, aber auch am Arbeitsplatz. Ein besonders brisantes Thema sind Impfstoffe, weil speziell die Babys heute mit so viel Aluminium konfrontiert werden, wie noch niemals eine Generation zuvor. 

Wir haben als Service für Al-ex Förder-Mitglieder den Aluminiumgehalt und die Art der Alu-Verbindungen in allen bei uns gebräuchlichen Impfungen aufgelistet. Ebenso eine Übersicht aller in Kosmetikprodukten verwendeten Aluminiumverbindungen und eine Einschätzung ihrer Gefährlichkeit. Dazu Aluverbindungen in Medikamente, in Pflanzenschutzmitteln und vieles mehr. 

Wir sind bemüht das Informationsangebot laufend zu erweitern und zu aktualisieren. Ihre Anregungen und Hinweise arbeiten wir gerne in die Seiten ein! 

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Alu-Falle Landwirtschaft

Oft hört man das Argument, dass Aluminium überall im Boden vorkommt und deshalb auch "ein natürlicher Teil von Getreide und Gemüse ist". Aluminium, wird damit suggeriert, kommt auf ganz natürlichem Weg in unsere Nahrungsmittel. Das war schon immer so, das ist der Lauf der Natur. Wenn man sich die Fachliteratur ansieht, so stellt sich die Sache allerdings ganz anders dar.  Da gilt Aluminium nämlich vor allem als Problemstoff, der das Wachstum der Pflanzen unterbindet und sie anfälliger gegen Krankheiten macht. Weil die Aluminiumbelastung immer mehr steigt, versuchen Konzerne wie Monsanto & Co. nun allerdings, die Pflanzen über Gentechnik Aluminium-resistent zu machen.

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Alu-Falle Kosmetik

Als im Oktober 2012 die erste Auflage von Bert Ehgartners Buch „Dirty Little Secret – Die Akte Aluminium“ erschienen ist, musste man in Drogeriemärkten noch recht lange suchen, um Deos bzw. Antitranspirantien ohne Aluminium zu finden. Das hat sich überraschend schnell geändert. Einige Kosmetikkonzerne haben auf das ständige Nachfragen ihrer Kunden nach alu-freien Deos oder auf kritische Kommentare im Internet reagiert. Die Mehrzahl steuert aber noch immer vehement in die Gegenrichtung. Etwa der holländisch-britische Konzern Unilever. Der Kosmetik-Riese will nun sogar die Aufschrift "ohne Aluminium" auf Deos über Druck seiner Lobbyisten in der EU verbieten lassen.

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Alu-Falle Verpackungen

Aluminium als Verpackungsmaterial ist allgegenwärtig. Die silbrig schimmernde Folie wird als hygienisch und sauber empfunden. Sie soll das Produkt isolieren und frisch halten. Dass dabei die Lebensmittel mit Aluminium kontaminiert werden, wird hingegen übersehen. Zwar müssen Aludosen innen mit Kunststoff beschichtet und Joghurt-Deckel lackiert werden, doch oft versagen diese Vorsichtsmaßnahme. Untersuchungen zeigen, dass der Aluminiumgehalt steigt, je länger ein Getränk im Supermarkt steht. Wenn Speisen in Alufolie gegrillt werden, steigt der Aluminiumgehalt um ein Vielfaches an.

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Alu-Falle Arbeitsplatz

Jobs in der Aluminiumindustrie sind riskant. Eine aktuelle schwedische Studie belegt  ein signifikant höheres Risiko für chronische Lungenkrankheiten, Krebsarten des zentralen Nervensystems sowie  psychischen Störungen. Arbeiter die mehr als zehn Jahre in Aluminiumfabriken beschäftigt waren, haben im Vergleich zu Arbeitern aus anderen Industriezweigen ein doppelt so hohes Risiko für Lungenkrebs. Doch die Belastung mit Aluminiumstaub am Arbeitsplatz kann jeden treffen. Beispielsweise wenn der Laserdrucker im Büro den Tonerstaub ins Zimmer bläst. Dieser kann - je nach Marke - einen hohen Anteil an ultrafeinen Aluminiumpartikeln enthalten. 

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Alu-Falle Impfungen

Beim Impfen haben wir es mit einem enorm sensiblen Thema zu tun. Es braucht nicht viel, dass hier die Wogen hoch gehen, weil Impfen von allen Seiten – von den Befürwortern wie den Gegnern – sehr emotional besetzt ist. Impfungen sind im Normalfall keine Therapien für kranke Menschen, sondern Vorsorge-Maßnahmen für gesunde. Deshalb sollte es selbstverständlich sein, dass die Geimpften nach der Impfung genauso gesund sind, wie davor. Doch gerade die Babyimpfungen enthalten Aluminiumsalze, welche für das heranwachsende Nervensystem hoch problematisch sind. Das Al-ex Institut tritt dafür ein, dass so rasch wie möglich Aluminium-freie Impfstoffe entwickelt und als Alternative angeboten werden.

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Alu-Falle Lebensmittel

 

Bei aluminiumhaltigen Zusatzstoffen ist seit 2014 eine umfassende Neuregelung in Kraft, die sich allerdings erst langsam auf dem Markt einspielt. Grund für die Änderung waren schlimme Missstände in der Deklarierung und Dosierung von Aluminium. Einige Zusatzstoffe wurden ganz verboten, bei anderen eine Deklarierung sowie ein verbindlicher Höchstwert für den Gehalt an Aluminium vorgeschrieben. Bei Farbstoffen, speziell bei Aluminiumlacken, gibt es noch immer keine Deklarierungspflicht. Das ist ein Skandal, weil Kinder allein über die Vorliebe zu manchen Süßigkeiten die Grenzwerte überschreiten.

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Alu-Falle Medikamente

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) schätzt die tägliche Aufnahme von Aluminium über Nahrungsmittel in Europa auf einen Mittelwert von 0,2 bis 1,5 Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) Körpergewicht und Woche. Wer sich vorwiegend  über Fertig-Lebensmittel aus dem Supermarkt ernährt, kommt laut EFSA auf Werte bis zu 2,3 mg/kg. Das würde also bedeuten, dass ein schlanker Erwachsener mit Hang zur Fertignahrung pro Woche 150 mg Aluminium aufnimmt. Das liegt deutlich über den Werten, die als harmlos gelten. Doch manche rezeptfreie Arzneimittel enthalten das doppelte bis dreifache dieser Wochendosis – und das in einer einzigen Tablette!

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Alu-Falle Wasser

Aluminiumverbindungen eignen sich besonders gut zur Reinigung von Wasser, weil sich die hyperaktiven Alu-Ionen mit Schmutzteilchen verbinden und diese ausflocken lassen. Dadurch können sie leicht ausgefiltert werden. Das dumme dabei: Ein Rest des Aluminiums bleibt im Wasser zurück. Schon in den 1970er Jahren des vorigen Jahrhunderts bemerkten Wissenschaftler, dass in Bezirken, wo das Trinkwasser mit Aluminium gereinigt wird, das Risiko für Alzheimer deutlich ansteigt. Und dennoch wird noch immer an dieser Methode fest gehalten. Auch in privaten und öffentlichen Schwimmbädern werden aggressive Aluminiumverbindungen eingesetzt. Über den Wasserdampf gelangen sie in die Lungen der Badegäste.

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